Institut für Psychologie

Das Institut für Psychologie ist am Forschungsgeschehen in der Schweiz massgeblich beteiligt und bietet ein breit gefächertes Angebot in den psychologischen Grundlagen- und Anwendungsfächern an. Unser Institut ist in neun Abteilungen sowie weitere Forschungsgruppen aufgeteilt. Jede Abteilung hat ihren eigenen Schwerpunkt, allen ist eine Verbindung zwischen Grundlagenforschung und angewandter Wissenschaft gemein. Hier sind mehrere Gründe, warum Sie an unserem Institut Psychologie studieren sollten:

Unser Institut verfügt über ein vielfältiges Studienangebot, das Sie relativ flexibel zusammenstellen können.
Am Institut für Psychologie wird breit geforscht und laufend publiziert.
Das Institut für Psychologie hat neue, hervorragend ausgestattete Forschungslabors.
In Bern können Sie mit einem Bachelor of Science oder einen Master of Science in Psychology abschliessen.

News und Veranstaltungen

Institutskolloquium

Prof. Dr. Andrew Thomas Gloster, Universität Luzern
“On the road to personalised psychotherapy: Need, challenges, and opportunities”

SNF Projekt

PD Dr. Katja Schlegel, Dozentin in der Abteilung Persönlichkeits-, Differentielle Psychologie und Diagnostik, hat vom Schweizerischen Nationalfonds das Projekt «Proximal and distal effects of emotion recognition training in typically developing adults” zugesprochen erhalten. Wir gratulieren herzlich!

Die Fähigkeit, Emotionen anderer anhand von Gesichtsausdruck, Stimme und Körpersprache zu erkennen, ist zentral für zwischenmenschliche Beziehungen. In dem vom SNF geförderten Projekt wird Katja Schlegel ab September 2024 untersuchen, ob ein Emotionserkennungs-Training die soziale Aufmerksamkeit und Empathie von Personen erhöhen kann.

UniFokus "Erschütterungen"

Dr. Yvonne Egenolf, Co-Leiterin der Psychotherapeutischen Praxisstelle, erklärt im Interview mit UniFokus, warum manche Menschen mehr unter psychischen Erschütterungen leiden als andere. Lesen Sie das vollständige Interview hier.

Leben, um sterben zu können

Wie wir als Individuen und als Gesellschaft mit dem Tod umgehen, hat sehr viel mit dem Leben zu tun. Was im Leben wichtig ist, ist es häufig auch im Sterben. Und wer sich seiner eigenen Endlichkeit bewusst ist, lebt vielleicht umso intensiver. Lesen Sie den Artikel des aktuellen UniFokus mit Beiträgen von Prof. em. Hansjörg Znoj, ehemaliger Leiter der Abteilung für Gesundheitspsychologie und Verhaltensmedizin, sowie Prof. Steffen Eychmüller und Prof. Isabelle Noth.

Anerkennung hervorragender Leistungen in der Lehre

Mit der Auszeichnung anerkennt und würdigt die Universität das Engagement ihrer Dozierenden für hervorragende Lehre. Im Herbstsemester 2023 wurden die Lehrveranstaltungen von Dr. Corina Berli (Abteilung Gesundheitspsychologie und Verhaltensmedizin, sowie die beiden Lehrbeauftragten Dr. Branislav Savic und Prof. Dr. Mathias Martin Allemand ausgezeichnet. Wir gratulieren herzlich!

Wie hängen Selbstwert und Aggression zusammen?

Prof. Dr. Ulrich Orth, Abteilung für Entwicklungspsychologie, forscht schwerpunktmässig zur Entwicklung des Selbstwertgefühls und der Persönlichkeit. Ziel seines aktuellen Forschungsprojektes ist es, besser zu verstehen, wie das Selbstwertgefühl von Menschen mit ihrer Aggressionsneigung zusammenhängt. Das Interview zum Nachlesen und Schauen finden Sie im UniAktuell vom Februar 2024.

"Einsamkeit ist ein dumpfer Schmerz"

PD Dr. Tobias Krieger von der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie und Co-Leiter der psychotherapeutischen Praxisstelle erklärt im "Tagesgespräch" von SRF, wann Einsamkeit krank macht und wann Einsamkeit auch ein gutes Gefühl sein kann. Informationen und das Interview als Podcast finden Sie hier.

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